Kurs Elektroplanung Teil 5: Installationsplan zeichnen

Installationsplan zeichnen

Im letzten Teil des Kurses wird ein ganzer Installationsplan mit drei Etagen realisiert. Alle besprochenen Punkte können nun in die Tat umgesetzt werden. Zuvor zeige ich noch kurz, wie die Stromkreise aufgeteilt werden.

Aufteilung der Beleuchtungsstromkreise

Je nach Zimmeranzahl sind eine gewisse Menge an Beleuchtungsstromkreisen nötig.

  • 1-3 Zimmer Wohnung = 2 Stromkreise
  • 3-5 Zimmer Wohnung = 3 Stromkreise
  • +5 Zimmer Wohnung  = 4 oder mehr Stromkreise

Dabei bedeutet ein Stromkreis auch eine separate Sicherung. Es ist zudem darauf zu achten, eine gleichmäßige Belastung des Drehstromnetzes zu erreichen. Für einen einwandfreien Betrieb, sind pro Sicherung ca, 10 Anschlußstellen ideal.

Des Weiteren ist es von Vorteil, Räume die oft zusammen genutzt werden, nicht auf den gleichen Stromkreis zu nehmen. Als beispiel, Küche und Wohnzimmer. Somit wird eine mögliche Überlastung verhindert.

Die Platzierung der Beleuchtungsstromkreise sollte dabei möglichst im Zentrum der Angeschlossenen Apparate sein und in der Nähe einer Wand.

Ziel dabei ist es eine möglichst kurze Leitungsführung zu erreichen. Pro Beleuchtungsstromkreis ist mindestens eine Abzweigdose erforderlich, müssen grössere Distanzen bewältigt werden, können natürlich auch mehrere Abzweigdosen vorgesehen werden. Diese werden einfach miteinander verbunden.

Lichtgruppen Aufteilung

Das ist nun die Aufteilung der Beleuchtungsstromkreise im Erdgeschoss. Jede Farbe bedeutet eine andere Sicherung in der Hauptverteilung.

Erster Schritt im Untergeschoss

Plan UG Fundamenterdung Elektroinstallation

Um den ganzen Vorgang ein bisschen übersichtlicher zu machen, habe ich die Planung im Untergeschoss schrittweise dargestellt.

Als ersten Schritt habe ich die Hauptverteilung (blauroter Kasten) platziert. Hier ist es auch wieder von Vorteil (sofern möglich), die Verteilung so zu platzieren, dass möglichst kurze Leitungen verlegt werden müssen.

Hier sind auch die Leitungen in die oberen Stockwerke zu beachten (Der Bestimmung des Standorts der Elektroverteilung, wie auch der Steigleitung unterliegt den Normen und Regeln.

Als nächstes habe ich die Fundamenterdung eingezeichnet, diese wird einmal ums ganze Haus und im Fundament verlegt. Die Zwei Anschlusspunkte sind für den Potentialausgleich gedacht.

Hier macht es Sinn, zwei Anschlusspunkte einzuplanen, bei der Hauptverteilung und bei der Wasserleitung. Beide müssen mit der Fundamenterdung, bzw. dem Potentialausgleich verbunden werden.

Plan UG Kraft Heizung

Als Nächstes sind die Elektrischen Geräte dran, die nicht an der Lichtinstallation angeschlossen werden. Boiler, Heizung, Waschmaschine, Trockner und die Heizungsverteilung.

Waschmaschine und Trockner werden hier von einer dreipoligen Sicherung und zwei Steckdosen gespiesen. Wichtig ist, das nicht beide Maschinen an den gleichen Außenleiter angeschlossen werden (Ich werde das im E-Book anhand eines praktischen Beispiels demonstrieren).

Die Heizverteilungsdose wird in der Nähe des Heizverteilers gesetzt. Hier wird später die ganze Bodenheizung verteilt und gesteuert. Auch die Rohre der Raumthermostaten müssen auf die „HZV“ führen. Das sehen wir später bei den oberen Stockwerken.

Der Boiler bekommt, wie üblich einen Festanschluss (keine Steckdose) daher dieses Zeichen.

Die Gasheizung braucht nur einen 230V Anschluss. Natürlich gibt es auch Heizungen die mehr benötigen. Weiter habe ich noch eine Schlaufdose zwischen Heizung und Boiler platziert.

Diese führen mit zwei Reserveleitungen der Größe M32 und M20 die auf die Hauptverteilung. Reserverohrleitungen sind bei einer Heizungsinstallation oft sinnvoll, aufgrund von zusätzlichen Installationen die noch nicht vorgesehen sind.

Ich möchte kurz den Unterschied zwischen einer Abzweig- und einer Schlaufdose erklären. Bei der Abzweigdose werden Kabelenden mittels Klemmen verbunden und verteilt.

Bei einer Schlaufdose enden die Kabel nicht, sie führen weiter in ein weiteres Rohr oder aus der Dose hinaus, in diesem Fall auf die Heizung mit einer Aufputzinstallation.

Der Außenfühler führt ebenfalls von dieser Schlaufdose nach oben. Der Außenfühler wird nach Möglichkeit an die Nordfassade des Hauses in ca. 2,50m ab fertig Boden montiert.

Die Nordfassade ist am sinnvollsten, da hier die Messwerte am wenigsten verfälscht werden.

Plan UG Installationsplan ganz

Auf diesem Installationsplan ist nun alles eingezeichnet. Telefon (grün), TV (violett) und Lichtinstallation (blau) wurden ergänzt.

Der Vorraum und  Heizungs- Waschraum bekommen zwei einflammige Leuchtstoffleuchten (A). Geschaltet werden diese neben dem Kellereingang, neben dem Disponibel Raum, so wie vom Erdgeschoß beim Kellerabgang. Dies ist nur durch einen Pfeil nach oben zu sehen. Da es drei Schaltstellen benötigt, verwende ich hier eine Kreuzschaltung.

Bevor man nach draußen zur Kellertreppe geht, hat man die Möglichkeit eine Leuchte draußen vor dem Eingang von innen zu schalten. Ebenfalls kann diese Leuchte von oben an der Treppe geschaltet werden. Dies ist wieder mit einem Pfeil nach oben gekennzeichnet. Da es hier zwei Schaltstellen gibt, wähle ich die Wechselschaltung.

Der Kellerraum bekommt eine Leuchtstoffleuchte, eine Steckdose beim Schalter (Ausschaltung) und eine an der Ostwand.

Da der Disponibel Raum oft als Büro verwendet wird, bekommt er einen Telefon und TV-Anschluss, sowie drei Steckdosen mit Ausschalter.

Die ganze Lichtinstallation im Keller wird von einer Sicherung in der Hauptverteilung gespeist und braucht daher auch nur eine Zuleitung (HV).

Alle Leitungen im Keller werden über die Decke verlegt, darum sind keine gestrichelten Leitungen zu sehen.

Elektroplanung im Erdgeschoss

Installationsplan-EG

Weiter geht’s zum Installationsplan vom Erdgeschoss.

Als erstes möchte ich die besprochenen Leitungen erwähnen, die vom Keller nach oben gehen. Außenfühler, der Schalter (A) beim Treppenabgang und der Schalter beim Treppenabgang außen.

Auf dem EG Plan müssen die Pfeile nach unten zeigen, da diese in den Keller führen.

Für die Beleuchtung in der Küche sind sechs Einbauleuchten und zwei Unterbauleuchten vorgesehen, die mit einem Ausschalter (D) geschaltet werden. An der selben Schaltstelle befindet sich der Schalter C, der mit einer Kreuzschaltung von zwei weiteren Stellen geschaltet werden kann.

Ebenfalls kann hier die Raumthemperatur mit einem Raumthermostat eingestellt werden der wiederum die Ventile der Bodenheizung ansteuert. Daher führt die Leitung des Raumthermostaten in den Keller zur Heizungsverteilung.

Die Wohnzimmerleuchte kann mittels Schalter F geschaltet werden. Der Schalter B schaltet jeweils eine von drei Steckdosen, an drei verschiedenen Orten.

Dies ist sinnvoll wenn man später eine Stehleuchte platzieren will. Ebenfalls sind genügend Anschlussmöglichkeiten für TV und Telefon vorhanden.

Im Eingangsbereich (Entree) werden drei Einbauleuchten mit einer Wechselschaltung geschaltet. Außen an der Haustüre befindet sich der Knopf für die Klingel(braun), welche vom Lichtschalter auf der Innenseite gespeist wird.

Der Gong der mit dem Klingelknopf verbunden ist, befindet sich im Eingangsbereich.

Die Steigleitungen befinden sich am Treppenhaus, diese erstrecken sich bis ins obere Geschoss.

Elektroplanung im Obergeschoss

Installationsplan OG

Begonnen im Schlafzimmer, zeigt sich eine aufwendige, aber sehr komfortable Schaltung der Beleuchtung. Die zwei Deckenleuchten können von der Türe aus, so wie von beiden Bettseiten (Höhe 80cm) geschaltet werden.

Zugleich besitzt jede Bettseite eine separat geschaltete Wandleuchte zur. Raumthermostat und TV, sowie Telefon Anschluss dürfen hier nicht fehlen.

Netzwerkinstallation heute sinvoller

Je nach Gebrauch ist es heute sinnvoller, anstelle einer TV und Telefoninstallation eine Netzwerkinstallation zu Planen.

Hier werden alle Anschlussdosen mit genügen groß dimensionierten Leitungen an einen Punkt im Haus geführt, wo das ganze nach Nutzen verteilt wird. Meistens im Keller wo dann alles nach Wunsch verkabelt werden kann.

Wie installiert der Elektriker?

Um einen Installationsplan korrekt zu zeichnen, ist es hilfreich zu wissen wie der Elektriker das ganze nun installiert.

Nach der Installation des Fundamenterders im Fundament, geht es mit der Decke des Kellers weiter. Hier sprechen wir also von der Kellerdecke, wie auch vom Boden des Erdgeschosses.

Für die Verrohrung auf der Schalung benötigt der Elektriker also zwei Pläne (Keller- und der Erdgeschossplan).

Alle gestrichelten Leitungen im Ergeschossplan sind in der Kellerdecke nach oben zu verlegen.

CIMG1452

Hier zu sehen eine noch nicht betonierte UG Decke von einem Mehrfamilienhaus. Die aufstehenden Leitungen sind für das Erdgeschoss, oder höhere Etagen gedacht.

Schlusswort

Ich hoffe, ich konnte mit Hilfe dieses  Kurses etwas Licht ins Dunkle bringen (im wahrsten Sinne) und dir die Vorgehensweise zum Zeichnen und Planen einer Elektroinstallation etwas näher bringen.

Vielen Dank, für dein Interesse an meinen Kurs!

Bei Fragen und Anregungen, melde dich doch bitte bei mir unter matthias_hallwyler@elektricks.com oder schreibe einfach einen Kommentar.

Falls dir dieser Kurs gefallen hat, darfst du ihn auch gerne weiterempfehlen :-).

Fortschritt

45 comments

  1. Super aufbereitet, sehr hilfreich! Vielen Dank:)

  2. Vielen Dank für deine Mühe,
    Super gemacht.

  3. Hallo vielen Dank für diese sehr gut ausgearbeitete Beschreibung einer Elektroinstallationsplanung. Mit welcher Software Hast du die Pläne in den Beispiel Bildern realisiert?

  4. Ich plane gerade privat die Elektrik für eine Altbau-Sanierung und der Kurs hat mir so manche Fragen beantwortet *daumenhoch*

    Kannst du mir noch sagen, ob
    – man (unter Berücksichtigung der Installationszonen) nachträglich besser in der Wand oder im Boden verlegt?
    bin meist von Wand ausgegangen, fände es beim Boden aber evt. einfacher…oder ist das ein Trugschluss?!
    – ist es von großem Nachteil, wenn man Beleuchtung und Steckdosen (unter Berücksichtigung der maximal-Last) wie auch -zumindest optisch- in deinem Beispiel auf
    eine Sicherung legt, oder sollten Licht und sonstige Verbraucher immer getrennt werden?
    – wie groß sollten Leerrohre für Netzwerk- /Sat- Kommunikationskabel sein
    – ist dir kostenlose Software (oder auch online) bekannt, die auch die insgesamt benötigten Leitungslängen ausgibt, bzw. mit der eben zumindest auch die
    Kennzeichnung der unterschiedlichen Verlegearten möglich ist?

    VG, Tom

    • Hi Tom,

      habe auch Altbau saniert und 5×1,5 für alle Lichtleitungen verwendet. So kann man dauerhaften Strom (z.B. Deckenventilator / Präsensgesteuertes Licht) und geschaltete Leitungen nutzen.

      Boden oder Wand?
      Wenn der Boden saniert wird habe ich Leerrohre diagonal (kürzester Weg + geringste Reibung) im Boden verlegt. In der Wand oder Decke wird ja im 10cm Abstand zur Ecke verlegt um eine Orientierung zu haben und niemals diagonal. Auf dem Boden werden in der Regel keine Nägel gekloppt und was dran zu hängen 😉

      Licht und Steckdosen habe ich getrennt denn wenn z.B. ein Föhn einen Kurzen verursacht bleibt das Licht trotzdem an.
      Nur der Kühlschrank kommt an die Lichtleitung denn wenn das Licht nicht an geht weiß ich das der Kühlschrank auch ein Problem hat und lasse ihn lieber zu.

  5. Ich habe jetzt die Lampen an .Nein Mal im Ernst echt geniale Idee auch für normale Hobby Elektriker.
    Danke für die Einladung zu dieser Einsicht.

    Du hast dir echt Mühe gegeben vielen Dank für diese Spannende Lektüre.Ich habe einiges mitgenommen
    .

  6. Hallo vielen Dank für diese sehr gut ausgearbeitete Beschreibung einer Elektroinstallationsplanung. Mit welcher Software Hast du die Pläne in den Beispiel Bildern realisiert?

  7. Hallo. Sehr interessant und leicht verständlich erklärt. Für die Planung definitiv sehr hilfreich. Weiter so

  8. Wahnsinn, finde ich echt geil
    Man kann hier so viel lernen
    Ich habe eine Bitte
    Wenn es hier wissen fürs schaltschrankbau gibt würde ich es lernen
    Ich will unbedingt wissen wie man eine Plan von schaltschrankbau ließt und wie man es anschließt

  9. Hallo Matthias,
    ich habe persönlich bereits viele Bauobjekte abgewickelt und nun mit dir eine richtig gute Handlungsanleitung erhalten. Ich will mich persönlich bei dir hiermit bedanken.
    Du hast eine gute Arbeit hier zusammengestellt und es freut mich, festzustellen, dass es
    so etwas noch gibt.

    TOP und Daumen hoch.
    Vielen Dank für deinen Input und deine Arbeit.

    LG und bitte mach weiter so.
    Rudolf

  10. Manfred Pleschka

    Vielen Dank, der Kurs hat mir viele Interessante Details gegeben.

  11. Ausgezeichnet! Einfach, klar und verständlich dargestellt. Dankeschön

  12. Super Leistung! Simpel erklärt und klar verfasst. Bravo, weiter so.

  13. Hallo,
    das ist nun einmal eine wirklich gelungene und runde Sache deine Erklärungen und Beispiele.
    Dickes Kompliment!

  14. Danke sehr hilfreich

  15. Gefällt mir. Knackig , übersichtlich und kein Geschwafel.

  16. Tolle Ausführung, sehr simple und klar. Welche Software hast du als CAD/CAE eingesetzt und kann man mit dieser Software ggf. auch Stromlaufpläne zeichnen? Deine Buch nehme ich als El. Ing. direkt mal auf meine Liste!

    Grüße
    C

  17. Gefällt mir gut. Sehr gut und verständlich dargestellt.

  18. Sehr guter Aufbau, gut verständlich und leicht zu verstehen.,

  19. Eine tadellose Übersicht! Bin wirklich sehr positiv überrascht!

  20. Hallo
    Das ist absolut überschaubar und einfach dargestellt. Danke dafür.
    Hast du das auch als pdf?
    Liebe Grüße
    Pit

  21. Hallo Matthias,
    bin Maschinenbauingenieur im Ruhestand,
    wir haben gerade ein Ausbauhaus gekauft,
    Warte dann auf dein e-book, werde es auf alle Fälle kaufen
    Danke und schöne Grüße

  22. Vielen Dank für deine Mühe,
    Super gemacht.
    Mfg

  23. Prima e-Learning! Toll umgesetzt. Vielen Dank dafür.

  24. Hallo Matthias, super gemacht. Ich habe leider keine Baupläne…ist Renovierung von Bj. 1600 welches Programm verwendest du? Was mir aufgefallen ist, du schreibst …wenn keine Höhe angegeben 25cm von Fußboden. In allen bisherigen Installationsplänen der Architekten bei uns in der Firma heist es seit je her 30cm….so installieren wir auch in der Firma seit Jahren… (Elektrofachbetrieb). Aber funktioniert auch so…wenn der Architekt nicht nachmisst….ansonsten super verständlich gemacht. Danke

  25. Hallo Matthias,

    super Kurs und wirklich leicht verständlich. Hilft mir den ist Stand in einem alten Haus zu dokumentieren.

    Frage: Wie stellt man einen Tiefenerder dar?

  26. Danke. Gut verständlich erklärt.

  27. leicht und verständlich erklärt.

  28. Super gut erklärt – Danke

  29. Hallo Michael, das ist eine fundierte Zusammenstellung an Elektroplanung – Danke für Deine Mühe

  30. Hallo,

    Toll, dass du dir die große Mühe machst so einen Kurs zusammenzustellen! Ich finde er ist sehr gut gelungen.

    Beim durcharbeiten der Schaltpläne habe ich mir die Frage gestellt, wie ein Elektriker beim Lesen des Schaltplanes den Unterschied zwischen der zu verlegenden Leiterzahl und dem zu verwendenden Installationsrohr erkennt. Beide Angaben werden ja gleich dargestellt und gemischt im Schaltplan verwendet (siehe oben: Kellergeschoss). Muss der Elektriker hier anhand der Schaltung erkennen um welche Angabe es sich handelt oder kann man dies im Schaltplan irgendwie eindeutig darstellen?

    Liebe Grüße
    Michael

  31. Ich bedanke mich recht herzlich für diese ausführliche Informationen und hoffe es wird es noch ausführlicher kommen. Besten Dank. Rade

  32. Ich bins nochmals
    Bei der Steigzone im EG bei den roten Durchgehenden ist es 3×20 / 3×20 nicht 4×20 / 3×20
    weil der Raumfühler EG geht ja direct zum HZV ist ja als Bodenleitung eingezeichnet.

  33. Hallo Matthias
    Zuerst einmal ist es eine super Homepage, weiter so.
    Im UG, denke ich mal, sind die Rohre vergessen gegangen
    die beim Treppenhaus (Steigzone) nach oben sollen
    Licht, T+T, TV und HZV. (die aufgestellten Leitungen).
    Würde ich im UG auch angeben, somit ist es übersichtlicher.

  34. Danke dir es ist sehr lehrreich für mich

  35. … und im Bad kommst Du wirklich ganz ohne Steckdosen aus?

    Ich bin per Zufall auf Deinen Blog gestoßen, das hätte mir schon in 2014 passieren sollen, dann müsste ich heute nicht nach der Sanierung des Hauses an einigen Stellen neue Schlitze klopfen und Kabel umlegen, meine „Allrounder“ waren leider keine so guten Elektriker. (Auch in anderen Dingen haben sie gerne mal FÜnf gersde sein lassen.)

    • Hallo Stephan

      Hast recht, da bin ich wohl etwas sparsam gewesen mit den Steckdosen ^^.

      Hier würde ich einen Spiegelschrank mit zwei integrierten Steckdosen einplanen.

      Danke

  36. Alles gut…. N und PE dürfen bei mir nicht als Korrespondierende verwendet werden, Dann passt’s ja. Danke und viel Erfolg noch.

  37. Bin sehr begeistert echt top. Trotzdem eine Frage
    Sind die Aderanzahl bei der Kreuzschaltung im Obergeschoss (Treppenaufgang) richtig ?

    • Hallo Martin, vielen Dank!

      Zu deiner Frage, was denkst du ist nicht richtig?

    • Hey Hallo,

      Im Elternzimmer ist /5 bei der Kreuzschaltung beim Treppenaufgang /3.

      Vielleicht versteh ich’s aber auch falsch . Wollte nur nachfragen
      Grüße

    • Im Elternzimmer müssen noch L,N,PE zu den zwei Korrespondierenden Drähten mitgenommen werden, für die Verbraucher (Steckdose, Leuchten)

      Im Treppenhaus ist das nicht nötig, da keine Verbraucher an dieser Leitung angeschlossen sind.

      Besten Dank für dein Interesse!

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